Torfestival in Dombach: 5:5-Unentschieden

 

endet das Lokalderby gegen den FSV Würges

 

Kreisliga B1: Spannung bis zum Abpfiff;  Daniel Holzhäuser vergibt Strafstoß

 

 

(18.10. 2020) SC Dombach – FSV Würges 5:5 (2:1)

 

 

VON  HELMUT  GRIESAND

 

Die Zuschauer kamen im städtischen Lokalderby voll auf ihre Kosten. Beim Abpfiff waren insgesamt zehn Treffer gefallen. Der Gast legte gleich los wie die Feuerwehr. Arnel Kapic zielte nach einem der schnell vorgetragenen Angriffe von der linken Außenbahn längs am von Klaus Fuhrmeister gehüteten Gehäuse vorbei (6.). Nach zwölf Minuten war es dann Endrit Loshaj, der den Führungstreffer für den FSV erzielte. Dieser hatte aber nicht lange Bestand. Der diesmal im Angriff eingesetzte Patrick Dörfl flankte wenige später von rechts in die Mitte. Bevor das Spielgerät einen Mitspieler erreichte, überraschte Haris Kajevic seinen Schlussmann Rene Weller, als dieser beim verunglückten Abwehrversuch den Ball in die eigenen Maschen einnetzte (16.). Nur 60 Sekunden später setzte Patrick Dörfl energisch im Abwehrzentrum nach und zirkelte das runde Etwas über die Linie zum 2:1. Im weiteren Verlauf drückten die Besucher mit Macht auf den Ausgleich. Die spielstarken, trickreichen und ungemein flinken Offensivkräfte wirbelten die heimische Defensive mitunter gehörig durcheinander.  Einige gute Chancen, wie beispielsweise dank Hyusein Filipov oder Endrit Loshaj, verfehlten aber das Ziel. In der 39. Minute rettete Yannik Lindt vor der Linie, dann bewahrte auch der gute SC-Keeper Klaus Fuhrmeister seine Farben vor der Pause vor einem Gleichstand. So rettete der Schlussmann beherzt vor dem einschussbereiten Hyusein Filipov zur Ecke (43.), ebenso war der Zerberus bei einem Freistoß von Izzettin Ekin (45.) auf dem Posten.


Gleich nach Wiederbeginn schoss „Unruheherd“ Tayfun Baydar - frei vor Klaus Fuhrmeister auftauchend - direkt in die Fänge des aufmerksamen Hüters (48.),  ehe der Angreifer zwei Zeigerumdrehungen später doch noch erfolgreich war. In der Folge nahm die Begegnung weiter an Fahrt auf, ging es hin und her.  Ein Schuss von SC-Kapitän Jens Munsch konnte Schlussmann Rene Weller ins Toraus lenken (54.). Dann prüfte Tayfun Baydar seinen Gegenüber Klaus Fuhrmeister (57.), ehe ein von Christopher Kloft verwirkter Foulelfmeter von Izzethin Ekin zur 3:2-Gästeführung herhalten musste (58.). Als praktisch im Gegenzug der agile Sebastian Urban auch nur regelwidrig zu Fall kam, zeigte der Referee ebenfalls ohne zu zögern auf den berühmten Punkt. Daniel Holzhäuser scheiterte mit dem Strafstoß jedoch an Rene Weller (60.). Der stärker werdende SC Dombach ließ sich von diesem Missgeschick aber nicht entmutigen. Nachdem Patrick Dörfl mit einem Musterpass den schnellen Sebastian Urban auf die Reise schickte, wurde dieser im letzten Moment von Rene Weller, der mutig aus dem Kasten geeilt war, erfolgreich gestoppt (63.). Als sich der  nach der Halbzeit  eingewechselte Benedikt Günster  auf der linken Außenbahn auf und davon machte und zur Mitte flankte, war der mitgelaufene Sebastian Urban zur Stelle, um die Lederkugel aus kurzer Distanz über die Linie zu drücken (70. – 3:3). Doch damit noch nicht genug, denn der FSV schlug in der Person von Kenan Aydin kurz darauf zur erneuten Führung  zurück, als die vielbeinige Abwehr der Hausherren den Ball partout nicht aus der Gefahrenzone bekam (73. – 3:4). Und es ging mit dem Torschießen munter weiter:  Patrick Dörfl (77.- 4:4), Sebastian Urban (78.-5:4) und schließlich Ömer Aksüt (83.) waren die weiteren Schützen zum 5:5-Endstand.  Von beiden Seiten wurde in der verbleibenden Spielzeit die Spannung und Dramatik weiter hoch gehalten, ehe der  sicher leitende  Schiedsrichter von Biebrich 02 das hart umkämpfte Derby ohne Sieger beendete.


SC Dombach: K. Fuhrmeister, Lindt, T. Zengeler, Kloft, Weinandy, Graßmann, Gabel, Holzhäuser, P. Dörfl, Munsch, Urban (B. Günster, Thuy)

 

FSV Würges: Weller, Kajevic, I. Ekin, Zoth, Filipov, Jamail, Kapic, Loshaj, Murtezi, Baydar, Budaktekin  (Aksüt, K. Aydin, N. Ekin)

 

Tore: 0:1 Endrit Loshaj (12.), 1:1 Haris Kajevic (16.,  Eigentor),  2:1 Patrick Dörfl (17.),

2:2 Tayfun Baydar (50.), 2:3 Izzettin Ekin (58., Foulelfmeter), 3:3 Sebastian Urban (70.),

3:4 Kenan Aydin  (73.), 4:4 Patrick Dörfl (77.), 5:4 Sebastian Urban (78.), 5:5 Ömer Aksüt (83.).

 

Schiedsrichter: Ali Gür (Wiesbaden)  - Zuschauer: 75.

 

 

 

 

 

Mit dem Doppelpack kurz vor der Pause ist

 

beim SV Wilsenroth der Bann gebrochen

 

Kreisliga B1: Der verlustpunktfreie Tabellenführer zieht weiter seine Bahn (8:2)

 

 

(11.10. 2020) SV Wilsenroth – SC Dombach 8:2 (4:2)

 

 

VON  HELMUT  GRIESAND

 

Der noch verlustpunktfreie Tabellenführer zieht weiter unbeirrt seine Bahn. Gegen die

mit Ersatz angetretene Taunuself – unter anderem fehlten Abwehrchef Patrick Dörfl

und Jens Munsch – landete der SV Wilsenroth am Ende noch einen klaren Sieg. Die Mannen vom Trainerduo Christian Hartmann/Marius Zabel legten gleich los, als gäbe es kein Morgen.  Bereits nach vier Minuten gelang Jan Niklas Jung das Führungstor. Der läuferisch, spielerisch und technisch überlegene Ligaprimus machte weiter Dampf, musste aber nach einem schön vorgetragenen Angriff über die rechte Seite das 1:1 durch Sebastian Urban hinnehmen. Der Flachschuss landete unerreichbar im langen Eck (18.).  Als Kristoffer Weinandy nur per Ecke klären konnte, setzte Christian Hartmann im Anschluss per Kopfstoß den Ball zur erneuten Führung ins Netz (27.). Der Spitzenreiter  machte weiter Dampf, setzte immer wieder die Außen ein, die gefährliche Flanken vor das von Eric Dörfl gehütete Gehäuse schlugen.  Die Besucher hielten aber noch dagegen, spielten sogar im Feld recht gut mit.  Dank Daniel Holzhäuser, der einen Foulelfmeter sicher verwandelte, konnten die Angereisten erneut ausgleichen (39.). Die Freunde über das 2:2 dauerte aber nur kurze Zeit. Nach einem Freistoß von rechts war  Christian Hartmann  zur Stelle und staubte aus kurzer Distanz zum 3:2 ab (43.). Als die SC-Abwehr um Tim Zengeler, der selbst ein gutes Spiel absolvierte, nicht aufpasste, nutzte Niklas Weber die Verwirrung zum 4:2-Halbzeitstand aus

.

Nach dem Wechsel drückten die Hausherren dem Spiel endgültig den Stempel auf. Alle Spieler waren in Bewegung, boten sich an, schafften Überzahlspiel.  Die Angriffe wurden strukturiert nach vorne getragen. Dombach sah sich mehr und mehr in die eigene Hälfte gedrängt. Ein Handspiel im 16er übersah der gute Referee (48.), dann musste Christopher Kloft vor der Linie klären (53.), ehe Abwehrmann Simon Hörter nach einem der vielen Eckstöße auf 5:2 erhöhen konnte (63.). Die Defensive der Bad Camberger Vorstädter wurde weiter unter Druck gesetzt, begünstigt auch durch Abspielfehler. Entlastungvorstöße waren in der Folge an einer Hand abzuzählen,  denn meist wurden diese schon hinter dem Mittelkreis von der aufgerückten Defensivabteilung abgefangen.  Einzig der emsige Sebastian Urban tauchte zweimal gefährlich vor dem Kasten von Christopher Richter auf, der ansonsten einen ruhigen Nachmittag im Tor an der Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz verlebte. Anders die Platzbesitzer,  die im Endspurt auf der schönen Sportanlage  noch dreimal erfolgreich waren, darunter mit einem Handelfmeter. Interessant übrigens die Feststellung, dass die Mehrzahl der Treffer nach Standards fielen.

Die beeindruckend aufgetretenen Westerwälder, die freilich aus dem Spiel heraus noch gute Chancen liegen ließen oder an SC-Keeper Eric Dörfl scheiterten,  waren einfach zu dominant.

Der Gast, bei dem Nachwuchsakteur Maximilian Bechmann im zweiten Akt sein Debüt gab,  musste letztlich die deutliche Überlegenheit anerkennen und zeigte sich mit seinem Auftreten  als anständiger Verlierer.

 

 

SV Wilsenroth: Richter, von Münster, Hörter, Kettler, Steffen Türk, Weber, Pizzio, Stefan Türk, Hartmann, Jung, M. Klink (Zabel, Böhm, Labuckas)

 

SC Dombach: E. Dörfl, Lindt, Kloft, T. Zengeler, Weinandy,  Gabel, Holzhäuser, Neuberger, Graßmann, Urban, Thuy (Bechmann, Ph. Kundermann)

 

Tore: 1:0 Jan Niklas Jung (4.), 1:1 Sebastian Urban (18.), 2:1 Christian Hartmann (27.),

2:2 Daniel Holzhäuser (39., Foulelfmeter), 3:2  Christian Hartmann (43.), 4:2 Niklas Weber (44.), 5:2 Simon Hörter (63.), 6:2 Stefan Türk (75.),

7:2 Jan Niklas Jung (79., Handelfmeter, von Yannik Lindt verwirkt),

8:2 Raphael von Münster (81.).

 

Schiedsrichter: Jan Kleemann (Mengerskirchen) - Zuschauer: 100.

 

 

Reserven: Wegen Mannschaftsschwierigkeiten musste der SC Dombach II das Spiel an den SV Wilsenroth II  kampflos abgeben.

 

 

 

 

 

 

SG Niedertiefenbach/Dehrn hochverdienter 2:0-Sieger;

 

Rehbock flitzt über den Rasen und sorgt für Erheiterung

 

Kreisliga B1: Dombach bekommt keinen Zugriff auf das Spiel, ist noch gut bedient

 

 

(04.10. 2020) SC Dombach – SG Niedertiefenbach/Dehrn 0:2 (0:1)

 

 

VON  HELMUT  GRIESAND

 

Die motivierten, kompakt aufgetretenen Besucher gaben von Beginn an den Ton an. Schon in der dritten Minute ließ Benedikt Keil eine gute Chance liegen, als es sich auf der linken Seite durchgesetzt hatte, der Ball aber längs am Kasten von Eric Dörfl vorbei ins Toraus segelte. Nach einer guten Viertelstunde landete das Spielgerät, vom gleichen Akteur abgefeuert, am Lattenkreuz. Die  heimische Deckung war gefordert,  hatte mitunter aber auch Glück, dass die SG-Angreifer nicht durchschlagskräftig genug waren. Andererseits dauerte es 25 Minuten, bis die Gastgeber erstmals wirklich gefährlich vor dem gegnerischen Gehäuse aufkreuzten:  Daniel Holzhäuser machte sich vom Mittelkreis auf und davon, der Angriff konnte aber letztlich abgeblockt werden. Auch im weiteren Verlauf fand die Offensive einfach kein probates Mittel, die gut  stehende SG-Defensive, sehr kopfballstark und schlagsicher, ernsthaft in Gefahr zu bringen.  Die Kombinierten profitierten andererseits von vielen Ballverlusten nach ungenauem,  überhasteten Passspiel. Auch in den Zweikämpfen blieb der Gast oftmals Sieger. Auf der Oberkante der Latte landete die Kugel, abgefeuert von Lukas Burggraf (31.). Mit weiten, genauen Vorlagen aus der Abwehr  heraus wurde meistens der schnelle Weg nach vorne gesucht, während die Heimelf einfach zu viele Stationen in der Vorwärtsbewegung benötigte. Gerade noch konnte SC-Hüter Eric Dörfl einen verdeckten Schuss um den Pfosten drehen (42.), landete der Lederball in der Nachspielzeit der ersten  Hälfte doch noch zur längst fälligen Führung im Netz (45.+2). Nach einer Ecke – es herrschte Hochbetrieb vor dem Dombacher Tor – war es Maximilian Fehler, der das runde Etwas aus kurzer Entfernung irgendwie über die Linie bugsierte.

Nach der Pause wechselte der SCD den lange pausierenden Christopher Kloft ein, dessen Mitwirken sich positiv auswirkte.  Die Einheimischen wurden nun auf dem satten Grün etwas aktiver im Spiel nach vorne. Als sich Julian Thuy auf der linken Seite auf und davon machte und in die Mitte flankte, setzte der mitgelaufene Sebastian Urban den Kopfball nur knapp über die Querlatte (52.). Es sollte freilich die einzige große Möglichkeit der Einheimischen bleiben.  Kurz zuvor sorgte ein über den ganzen Rasenplatz spurtender Rehbock, der zwischen den Spielern unbeirrt seinen Weg suchte,  für allgemeine Erheiterung, ehe dieser flugs durch die offene Eingangstür im nahen Wald untertauchte.  Als nach einer Stunde der kaum beschäftigte SG-Keeper Robert Hill etwas zu weit vor seinem Tor stand, setzte der im Mittelfeld eingesetzte Kapitän Jens Munsch zu einem Weitschuss an, verpasste aber leicht das Ziel. Dafür sorgte Sidney Reichardt mit seinem platzierten Schuss in die rechte untere Ecke für das 2:0 (66.).  Sein Mannschaftskollege Benedikt Keil scheiterte noch an Eric Dörfl (78.), ehe auch der eingewechselte Ian Stephan nur die Latte anvisierte (90.+4).

Mit der 0:2-Niederlage waren die Gastgeber,  die sich zwar redlich bemühten aber einfach keinen richtigen Zugriff auf das Spiel fanden, gut bedient. Dank dem Dreier überflügelte das Team von Stefan Stöhr/Timo Duchscherer, das schon zuletzt besser spielte als es die Ergebnisse vermuten ließen, den mit drei Siegen und einem Remis so überraschend gut in die Saison  gestarteten  SC Dombach in der Tabelle.

 

SC Dombach: E. Dörfl, Lindt, P. Dörfl, Weinandy, L. Dörfl,  Gabel, Neuberger, Munsch, Holzhäuser, Urban, Thuy (J. Goldberg, Chr. Kloft, T. Zengeler, K. Fuhrmeister/ETW)

 

SG Niedertiefenbach/Dehrn: Hill, F.V. Schlitt, Schenk, Urbanczyk, Streb, Keil, Burggraf,

Reichardt, A. Heymann, Messerschmidt, M. Fehler (Stephan, Hildmann, Trür, J. Roth/ETW)

 

Tore: 0:1 Maximilian Fehler (45.+2), 0:2 Sidney Reichardt (66.).

 

Schiedsrichter: Hasan Yoslun (Mainz-Kostheim) - Zuschauer: 40.

 

 

 

 

(27.09. 2020)  SG Hangnmeilingen/Niederzeuzheim – SC Dombach kampfl. f. H/N

 

Wegen aufgetretenen akuten Personalproblemen musste der SC Dombach die Partie leider kampflos abgeben und wird daher mit 3:0 Toren und 3 Punkten für die Kombination gewertet.

 

 

Erste Saisonniederlage fällt gleich

 

deutlich aus – 0:5 beim TuS Linter

 

Kreisliga B1: Der Ausfall von Abwehrchef Patrick Dörfl wiegt besonders schwer

 

 

(24.09. 2020) TuS Linter – SC Dombach 5:0 (2:0)

 

(gri).- Zwei „englische Wochen“ hintereinander haben beim SC Dombach sichtbare Spuren hinterlassen. Ersatzgeschwächt musste der bisherige Tabellenzweite im Limburger Stadtteil antreten. Einige Spieler gingen zudem angeschlagen in die Begegnung, konnten somit nicht die gewohnte Leistung abrufen.  Der Totalausfall von Patrick Dörfl im Deckungszentrum fiel besonders  negativ ins Gewicht.  Die Hausherren konnten dagegen aus dem Vollen schöpfen und gingen dementsprechend von Beginn an motiviert ins Match. Bereits nach knapp zwanzig Minuten führte die Truppe von Spielertrainer Dimitrios Tsobandis mit 2:0 (13., 18.). Schon in der Anfangsphase hätte das schwungvoll auftrumpfende Heimteam – so vergab Stefan Weber eine ganz „dicke“ Gelegenheit -  in Front ziehen können.

 

Gleich nach Wiederbeginn sorgte der schnelle, trickreiche  Angreifer Chapke Jacob für das vorentscheidende 3:0. Weil die Tore vier (68.) und fünf (88.) auch auf sein Konto gingen,  darf von einem  lupenreinen Hattrick gesprochen werden.  Der Verlierer bemühte sich zwar redlich bis zum Abpfiff, war aber an diesem Abend einfach chancenlos gegen die  kompakt aufgetretenen Hausherren.

 

Der SCD wechselte noch im ersten Akt die beiden Youngster Jannis Goldberg (für Patrick Gabel, 21.) und Benjamin Reichart (für Sebastian Diehl, 30.) ein. Maximilian Neuberger (für Julian Thuy) kam noch nach 70 Minuten zum Einsatz. Auch die Gastgeber machten mehrfach vom Wechselrecht Gebrauch.

 

Für den SC Dombach heißt es jetzt, diese Niederlage schnell wegzustecken und sich auf die nicht minder leichte Aufgabe bei der SG Hangenmeilingen/Niederzeuzheim zu konzentrieren.

 

TuS Linter: Hahn, J.B. Talaska, Weber, Tsobandis, Schlagheck, Markeli, M. Frink, Sattler, Bieger, Hosseeinkhel, Jacob (Laroussi, Breiter, Bücker)

 

SC Dombach: K. Fuhrmeister, Lindt,  T. Zengeler, Diehl, Gabel, Weinandy, Holzhäuser, Munsch, L. Dörfl, Urban, Thuy (Goldberg, Reichart, Neuberger)

 

Tore: 1:0 Maximilian Bieger (13.), 2:0 Edris Hosseinkhel (18.), 3:0 Chapke Jacob (48.),

4:0 Chapke Jacob (68.), 5:0 Chapke Jacob (88.)

 

Schiedsrichter: Friedhelm Bender (Runkel-Wirbelau)

 

 

Zur Pause mit 0:2 im Rückstand, doch am

 

Ende springt noch ein 2:2-Remis heraus

 

Kreisliga B1: SC Ennerich bleibt Angstgegner; Patrick Dörfl vergibt Strafstoß

 

 

(20.09. 2020) SC Dombach – SC Ennerich 2:2 (0:2)

 

VON HELMUT GRIESAND

 

Es hat sich erneut bewahrheitet, dass der SC Ennerich zu Dombachs Angstgegner zählt. Die Gäste aus dem Runkeler Stadtteil wandten ihr bewährtes Rezept an, nämlich mit langen Bällen den schnellsten Weg in die gefährliche Zone des  Gegners zu finden. Gesucht wurde vorne vor allem Tobias Barfuß. Die Heimelf tat sich lange schwer, zumal die Abwehr durch den kurzfristigen Ausfall von Tim Zengeler  und Patrick Dörfl  (beide waren angeschlagen vom Zaza-Spiel) erst einmal total „umgebaut“ werden musste. Die erste Duftmarke setzten somit die Besucher durch Kapitän Pascal Oberländer, der den diesmal für Eric Dörfl im Kasten stehenden Klaus Fuhrmeister mit einem satten Freistoß auf die Probe stellte (13.). Erstmals eingreifen musste sein Gegenüber Stefan Ziegler nach einem Schuss von Julian Thuy (18.).  Die nächsten Attacken auf das heimische Gehäuse gingen von Jonas Dietrich (22.) und Tobias Barfuß (24.) aus – in beiden Fällen war aber Klaus Fuhrmeister auf dem Posten. Vor dem 0:1 hatten die Gastgeber nur noch eine nennenswerte Chance, als Sebastian Urban  nach einer Flanke von Benjamin Reichart in der Mitte gegen  den herauslaufenden Keeper Stefan Ziegler  aber nichts ausrichten konnte (27.). Die SCE-Defensive stand übrigens  über die gesamte Distanz sehr hoch, baute immer wieder geschickt Abseitsfallen auf, auch wenn der Schiedsrichter bei seinen meist am Mittelkreis gefällten Entscheidungen nicht immer richtig gelegen hatte. Dennoch:  Ennerich hatte im ersten Abschnitt mehr Zugriff auf das Match, war aggressiver in den Zweikämpfen und „hinten“ oft Sieger bei den Kopfballduellen. Das 0:1 passierte, als nach  einem Rückpass Torwart Klaus Fuhrmeister unglücklich zu Boden ging, dabei das Leder verlor und der mitgelaufene  Jonas Dietrich die Kugel nur noch einsenden musste (33.). In der Nachspielzeit (45.+2) kam es noch dicker für den Zweiten:  Im Anschluss an eine Ecke stand Jan Barfuß völlig frei und ballerte von halbrechter Position das runde Etwas mit Effet unter den Querbalken.

 

In Halbzeit zwei schickte das SCD-Trainergespann Oliver Paunescu/Tim Zengeler  den angeschlagenen Abwehrchef Patrick  Dörfl  doch noch ins Rennen, was sich positiv auswirkte. Der Anschlusstreffer von Patrick Gabel – nach Hereingabe von Sebastian Urban -  war die schnelle Antwort seitens der Hausherren, die nun mehr Druck nach vorne entwickelten. Ennerichs Abwehr geriet vorübergehend etwas ins Wanken,  hatte aber dank Tobias Barfuß nach einer knappen Stunde die Möglichkeit, den alten Torabstand wieder herzustellen, aber Hüter Klaus Fuhrmeister stand ihm dabei im Weg.  Im Gegenzug tauchte  urplötzlich Jens Munsch vor Stefan Zieglers Kasten auf,  schoss  aber am Gehäuse vorbei.  Im weiteren Verlauf war die Truppe von SCE-Coach Marcel Stein vor allem darauf bedacht, den Vorsprung über die Zeit zu retten. Nach einem Foul an Sebastian Urban zeigte der Unparteiische in der 85. Minuten auf den berühmten Punkt. Doch der zuletzt erfolgreiche Elfer-Schütze Patrick Dörfl scheiterte diesmal mit dem diesmal unplatziert getretenen Strafstoß an Stefan Ziegler.  So war es Mannschaftsführer  Jens Munsch vorbehalten,  kurz vor dem Abpfiff den umjubelten 2:2-Ausgleich zu markieren.

 

SC Dombach: K. Fuhrmeister, Lindt, Weinandy, B. Günster, Gabel, Munsch, Holzhäuser, Thuy, Urban, Goldberg,  Reichart  (P. Dörfl, L. Dörfl)

 

SC Ennerich: Ziegler, Fasel, Weimer, J. Barfuß, Oberländer, Schäfer, Dietrich, Ötzekin,

T. Barfuß, Scaffidi, Stein (Donte)

 

Tore: 0:1 Jonas Dietrich (33.), 0:2 Jan Barfuß (45.+2), 1:2 Patrick Gabel (48.),

2:2 Jens Munsch (88.)

 

Schiedsrichter: Ninep Gorges (Wiesbaden)  - Zuschauer: 45.

 

 

 

Der SC Dombach festigt nach dem 4:1-Sieg

 

beim FC Zaza Weilburg den zweiten Platz

 

Kreisliga B1: Erst ein Gegentor nach drei  Spielen, aber zehn erzielte Treffer

 

 

(18.09. 2020) FC Zaza Weilburg – SC Dombach 1:4 (1:2)

 

 

VON HELMUT GRIESAND

 

 

Die Klubs aus dem ehemaligen Oberlahnkreis scheinen dem SC Dombach offenbar zu liegen.

Nach den Siegen gegen die FSG Runkel (3:0), beim SV Wolfenhausen (3:0) folgte nun im

Freitagsspiel auch ein „Dreier“ beim FC Zaza Weilburg (4:1). Am kommenden Sonntag trifft das Team vom Trainerduo Oliver Paunescu/Tim Zengeler mit dem SC Ennerich erneut auf einen Verein aus dieser Region, der in der Vergangenheit zu den Angstgegnern zählte.

 

Auf dem Zaza-Ausweichplatz in Obertiefenbach hatte der SC Dombach einen Start nach Maß. Bereits in der ersten Minute zwang Jens Munsch den heimischen Hüter Cüneyt Arslan zu einer tollen Glanzparade. Als dann Daniel Holzhäuser mit einem langen Pass in den Lauf Sebastian Urban auf die Reise schickte, zappelte schließlich der Ball zum 0:1 im Netz (4.). Auf Flanke vom schnellen, technisch versierten Emil Drmaku gelang aber schon wenig später Ali Hassan der 1:1-Ausgleichstreffer (10.). Nach einer guten Viertelstunde war auf der Gegenseite wieder Sebastian Urban „durch“, doch Cüneyt Arslan konnte das Leder mit dem Fuß zur Ecke klären. Besser wäre es in dieser Situation sicher gewesen, zum mitgelaufenen Daniel Holzhäuser den Ball quer zu legen. In der Folge hatten die Besucher vorrübergehend einen kleinen „Durchhänger“, agierten hektisch, hatten Ballverluste. Doch die Weilburger konnten daraus kein Kapital schlagen. Lediglich ein Weitschuss von Emil Drmaku, den Eric Dörfl ins Toraus lenken konnte, sprang heraus (23.). Als vis á vis Daniel Holzhäuser das Spielgerät in die Mitte passte, kam Kapitän Jens Munsch in aussichtsreicher Position einen halben Schritt zu spät (35.). Kurz darauf wurde der agile Sebastian Urban vom aus seinem Kasten eilenden Keeper Cüneyt Arslan im 16er regelwidrig zu Fall gebracht. Den fälligen Strafstoß verwandelte Patrick Dörfl sicher, zielte aber nur zwei Zeigerumdrehungen später ungehindert am Gehäuse vorbei. Dickes Pech hatte Zaza-Angreifer Emil Drmaku kurz vor der Pause, als die Lederkugel vom Innenpfosten ins Feld zurück prallte (42.).

 

In der zweiten Halbzeit nahm SC-Coach Oliver Paunescu einige Umstellungen vor. Patrick Dörfl wechselte wieder aus dem Mittelfeld in die gewohnte Abwehrkette, während im Angriff Benjamin Reichart und der zuletzt fehlende Julian Thuy ihre Chance bekamen. Auch die verhinderten Gastgeber, sehr ballsicher aber mitunter im entscheidenden Moment zu verspielt,  brachten drei frische Kräfte auf den Kunstrasen, wollten alles versuchen. Doch an der SC-Defensive  führte in letzter Konsequenz kein Weg vorbei. Mit langen Bällen über die Außen versuchten nun  anderseits die Besucher, die nicht immer sattelfeste Zaza-Abwehr auszuhebeln, die schließlich mit zwei sehenswerten Weitschüssen (Jens Munsch, Sebastian Urban) den jeweils zu weit vor seinem Gehäuse stehenden Keeper Cüneyt Arslan überlisten konnten.  Jannis Goldberg, der es ebenfalls mit einem Distanzschuss versuchte,  scheiterte dagegen am Querbalken (88.).

 

FC Zaza Weilburg: Arslan, D. Bayram, Ciobanu, Demirkaya, I. Kiyak,  C. Kiyak, E. Kaya, Perna, Hassan, Pamukci, Drmaku (H.V. Bayram, Sogukcesme, M. Özdemir)

 

SC Dombach: E. Dörfl, Lindt, B. Günster, T. Zengeler, Weinandy, P. Dörfl, Gabel, Munsch, Holzhäuser, Urban, Goldberg (Thuy, Reichart, Neuberger)

 

Tore: 0:1 Sebastian Urban (4.), 1:1 Ali Hassan (10.), 1:2 Patrick Dörfl (36., Foulelfmeter),

1:3 Jens Munsch (66., Weitschuss), 1:4 Sebastian Urban (81., Weitschuss)

 

Schiedsrichter: Jannik Langen (Butzbach)   -  Zuschauer: 35.

 

 

 

 

 

Der SC Dombach behält weiße Weste und ist nun

 

überraschend Zweiter hinter dem TuS Löhnberg

 

Kreisliga B1: Jens Munsch, Patrick Dörfl und Marco Uttenweiler die Schützen

 

 

(13.09. 2020) SV Wolfenhausen – SC Dombach 0:3 (0:2)

 

 

VON HELMUT GRIESAND

 

Die Gäste blieben auch im zweiten Spiel wieder mit 3:0 siegreich, spielten also zu Null und nehmen jetzt hinter Tabellenführer TuS Löhnberg den zweiten Tabellenplatz in der Kreisliga B1 ein. Das Team vom Trainerduo Oliver Paunescu/Tim Zengeler stellte dabei die Weichen zum Sieg kurz vor der Halbzeit, als kurz hintereinander das 0:1 und 0:2 aus Sicht der Timo-Rucker-Elf gefallen war. Auf dem knochenharten, inzwischen welken Rasenplatz, der wegen der Trockenheit vom SV Wolfenhausen auf Geheiß der Gemeinde nicht berieselt werden darf, wurde es allen Aktiven nicht leicht gemacht. Die ersten Minuten war es ein beiderseitiges Abtasten. Das Spiel fand dabei meist zwischen den Strafräumen ab. Elias Pappisch  besaß die erste Möglichkeit für die Gastgeber, doch SC-Torwart Eric Dörfl klärte per Flugparade zur Ecke (13.). Postwendend hätte andererseits Daniel Holzhäuser die Angereisten in Front bringen  können, doch sein Schuss strich am Kasten von Mirco Best vorbei ins Toraus. In der Folge plätscherte die Partie bei hochsommerlichen Temperaturen dahin, ehe Dombachs Jens Munsch ein kräftiges Ausrufezeichen setzte: Mirco Best konnte den satten Ball aber mit Bravour an die Latte lenken. Den Abpraller-Kopfball von Daniel Holzhäuser entschärfte der „Zerberus“, indem dieser das runde Etwas zur Ecke beförderte (31.). Dann kamen die beiden anfangs geschilderten Szenen, die zum schnellen Dombacher 2:0 führten. Das 1:0 besorgte Kapitän Jens Munsch aus nächster Nähe (39.), ehe Abwehrchef Patrick Dörfl mit einem Foulelfmeter den 2:0-Pausenstand herstellte (44.). Gegen den flach getretenen Strafstoß in die rechte untere Ecke besaß der groß gewachsene Hüter Mirco Best keine Abwehrmöglichkeit.

 

Auch nach dem Seitenwechsel bemühte sich die Heimelf vergeblich, die sicher agierende SC-Abwehrkette zu knacken. Für den leicht angeschlagenen Tim Zengeler war schon im ersten Akt der mit Zweitspielrecht ausgestattete Benedikt Günster gekommen.  Marvin Fürstenfelder mit der Rückennummer 11bemühte sich redlich, kam aber erst in der 77. Minute zu seiner besten Chance. Da stand es aber dem schon 3:0 für die Bad Camberger Vorstädter dank dem eingewechselten Marco Uttenweiler, der im Nachsetzen die Kugel über die Linie bugsierte (70.). In der Endphase war der SC Dombach einem vierten oder fünften Treffer näher als die Hausherren dem Ehrentor. In einigen wirklich guten Angriffsphasen hätte das Spielgerät nur konsequent zu Ende gespielt werden müssen. So verpassten zum Beispiel die Youngsters Jannis Goldberg und Benjamin Reichart, sich ebenfalls in die Torschützenliste einzutragen. Beim Abpfiff freute sich der Gast über den gefahrlosen Dreier, während der Unterlegene doch sehr mit sich haderte.

 

SV Wolfenhausen: Best, Lütticke, Pappisch, T. Butzkies, Grune, V. Butzkies, M. Schmidt, Schäfer, Fürstenfelder, Y. Schneider, Rucker (A. Müller, J. Kleiber, T. Ketter)

 

SC Dombach: E. Dörfl, Lindt, P. Dörfl, T. Zengeler, Weinandy, Holzhäuser, Gabel, Munsch, Reichart, Urban, Goldberg (B. Günster, Uttenweiler)

 

Tore: 0:1 Jens Munsch (39.), 0:2 Patrick Dörfl (44., Foulelfmeter), 0:2 Marco Uttenweiler (70.).

 

Schiedsrichter: Rainer Schaub (Rosbach) - Zuschauer: 45

 

 

 

 

 

 

 

 

Beim 3:0-Sieg:  Sebastian Urban

(mit Doppelpack) und Tim Zengeler treffen

 

Kreisliga B1: Jens Munsch scheitert gleich zu Beginn mit einem Foulelfmeter

 

 

 

(06.09. 2020) SC Dombach – FSG Runkel 3:0 (2:0)

 

VON HELMUT GRIESAND

 

Zum Rundenauftakt durfte sich das Team vom Trainerduo Oliver Paunescu/Tim Zengeler über einen 3:0-Heimerfolg freuen. Schon nach sieben Minuten hätten die Gastgeber gegen die FSG Runkel in Front ziehen können, doch der ansonsten treffsichere Kapitän Jens Munsch scheiterte mit einem an ihm selbst verwirkten Foulelfmeter an Keeper Assad Karamat. Besser machte es sodann Jens Munsch, der zum 1:0 und 2:0 für den Schützen Sebastian Urban die gut getimten Vorlagen gab. Die Hausherren hatten im ersten Akt mehr Feldanteile, auch wenn die Besucher nach etwa zwanzig Minuten aktiver im Spiel nach vorne wurden. Da landete auch der erste ernsthafte Torschuss in den Fängen von Torwart Klaus Fuhrmeister (22.). Danach wechselten die beiden SC-Stürmer Julian Thuy/Jannis Goldberg die Außenpositionen, was sich im weiteren Verlauf durchaus vorteilhaft auswirkte. Den Ausgleich hatte nach einer guten halben Stunde Rahimi Sifadin auf dem Schlappen, der sich nach einem Dombacher Ballverlust im Mittelfeld das Leder geangelt hatte, sich nach vorne durchsetzen konnte, aber in Torsteher Klaus Fuhrmeister seinen Meister fand, als dieser gekonnt zur ersten FSG-Ecke klärte. Das 2:0 durch Sebastian Urban fiel da im rechten Augenblick (36.). Während die Gästeabwehr  oft  ungehindert die Lederkugel aus dem eigenen Strafraum herausspielen konnte und dann meist mit weiten Bällen ihr Heil in der Offensive versuchte, sah sich die heimische Deckung mitunter durch massives Anlaufen im Aufbau gestört. Das hatte aber keine negativen Auswirkungen. Die letzte Möglichkeit vor der Pause besaß  übrigens die FSG durch Till Schranz: SC-Schlussmann Klaus Fuhrmeister konnte den Schuss jedoch mit dem Knie abwehren (43.).

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Die Angereisten  gaben aber weiterhin nicht auf und drängten nach Wiederbeginn auf den Anschlusstreffer. Doch auch die Hausherren blieben nicht untätig, kombinierten mitunter recht ansehnlich, auch wenn der letzte Pass nicht immer ankam oder die FSG-Defensive schneller am Ball war. Ein Knackpunkt für Runkel war schließlich der Platzverweis vom starken Till Schranz (64., Foulspiel an Patrick Dörfl). Gegen das nun dezimierte Team ließ die Heimelf nichts mehr anbrennen. Spielertrainer Tim Zengeler beseitigte schließlich mit seinem Tor zum 3:0-Endstand  (70.) alle Zweifel am Erfolg.  Dieser hätte im Finish sogar noch höher ausfallen können, doch vor allem Daniel Holzhäuser und Julian Thuy konnten  gute Chancen nicht verwerten. Anderseits verpasste der eingewechselte Shqiprim Hoxha drei Minuten vor dem Abpfiff von Schiedsrichter Akcos die Möglichkeit, wenigstens den Ehrentreffer zu markieren, doch SC-Tormann Klaus Fuhrmeister hatte auch diesmal etwas dagegen.

 

SC Dombach:  K. Fuhrmeister, Lindt, P. Dörfl, T. Zengeler, Weinandy, Gabel, Munsch, Holzhäuser, J. Goldberg, Urban, Thuy (Gesing, L. Dörfl, Neuberger)

 

FSG Runkel: Karamat, Weihmann, Niess, Schlosser, Hochsattler, Hilka, Orazem, Schranz, Sifadin, Hofmann, Rehm (Scholz, Hoxha, Krey, Kramkowski, Jeck/ETW)

 

Schiedsrichter: Caner Akcos (Karben)

 

Tore: 1:0 Sebastian Urban 13., Flugkopfball), 2:0 Sebastian Urban (36.), 3:0 Tim Zengeler (70.).

 

Zuschauer: 60.

 

 

 

 

 

 

 

Testspiel – 30.08. 2020

 

SC Dombach – TuS Huppert 1:6 (1:2)

 

Aufgebot  SC Dombach: Klaus Fuhrmeister, Yannik Lindt, Benjamin Reichart, Patrick Dörfl, Jens Munsch,

Sebastian Urban, Julian Thuy, Daniel Holzhäuser, Kristoffer Weinandy, Tim Zengeler, Patrick Gabel (Eric Dörfl,

Maximilian Neuberger, Lukas Dörfl, Giacomo Cirotto)

 

Aufgebot  TuS Huppert: Nico Emanuel, Abendur Abdelaziz, Dennis Michael, Markus Häuser, Lukas Starks,

Waldemar Hass, Benjamin Gerloff, Stafe Mengusto Nugas, Mahad Nuur, Nuuru Adem, Dominik Preusser (Filmon Weldnsea Okbaz,  Henning Leez, Hamze Farhan)

 

Schiedsrichter: Hubert Engelhart (Beselich)

 

Tore: 0:1 Stafe Mengusto Nugas (21.), 1:1 Jens Munsch (28.), 1:2 Markus Häuser (45.+5, Foulelf-meter),

1:3 Stafe Mengusto Nugas (48., Kopfball), 1:4 Markus Häuser (52., Foulelfmeter), 1:5 Stafe Mengusto Nugas (77.),

1:6 Dominik Preusser (88.).

 

 

Testspiel – 13.08. 2020

 

SC Dombach – TSG Oberbrechen II  1:1 (1:0)

 

Aufgebot  SC Dombach: Eric Dörfl, Yannik Lindt, Benjamin Reichart, Jannis Goldberg, Christian Uhrig,

Patrick Dörfl, Jens Munsch, Daniel Holzhäuser, Kristoffer Weinandy, Tim Zengeler, Patrick Gabel

(Maximilian Neuberger, Julian Thuy, Giacomo Cirotto, Gökhan Kaya)

 

Aufgebot  TSG Oberbrechen II: Florian Münkel, Marvin Knapp, Fabian Schönbach, Felix Bauer, Patrick Deisel, Kai Bender, Paul Schneider, Til Eckert, Finn Ole Schumacher, Quentin  Wagner, Jan Vincent Metternich

(Luca Kremer, Serdar Bucak, Tobias Jung, Miles Schmitt, Mike Lorse, Marcel Pötz)

 

Schiedsrichter: Mustafa Kaya (Limburg)

 

Tore: 1:0 Patrick Dörfl (Weitschuss), 1:1 Paul Schneider

 

Beim SC Dombach gaben die „Youngsters“ Benjamin Reichart und Giacomo Cirotto ihr Debüt.  Zum Einsatz kam auch FSV-Würges-Rückkehrer Gökhan Kaya.